Ratenkredite bzw. Privatkredite dienen regelmäßig der Finanzierung von Gebrauchsgegenständen wie Möbeln oder auch PKW´s. Hier finden Sie Informationen für entsprechende Kreditverträge!

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Als Laufzeit eines Raten- oder Privatkredites bezeichnet man die Zeitspanne von der Kreditaufnahme bis zu dessen vollständigen Abzahlung. Zu beachten ist, dass die Laufzeit eines Ratenkredites nie länger sein sollte als der Nutzen der mit ihm finanzierten Sache. Regelmäßig liegen die Laufzeiten bei Ratenkrediten bei ca. 60 Monaten, wobei zu beachten ist, dass die Laufzeit eines Kredits auch dessen jeweilige Konditionen beeinflußt! Grundsätzlich gilt hier: Je länger die Laufzeit, desto geringer sind zwar die monatlichen Belastungen, desto höher sind jedoch die Zinsen!

Vergleichen Sie bei Ratenkrediten niemals die nominalen Zinssätze, sondern die effektiven Jahreszinsen miteinander. Ein kleiner Unterschied kann sich je nach Laufzeit und Kreditsumme bereits spürbar auf die Kreditkosten auswirken. Sinnvoll ist es daher, die monatlichen Raten zusammen zu rechnen. Zubeachten ist, dass in der Höhe der Bearbeitungsgebühr Schwierigkeiten liegen. Ein Kredit mit einem Nominalzinssatz von 6 % und einer Bearbeitungsgebühr von 2 % hat nicht die gleiche Effektivverzinsung wie ein Kredit mit einem Nominalzinssatz von 8 % und keiner Bearbeitungsgebühr! Der Grund dafür liegt darin, dass die Bearbeitungsgebühr nur ein einziges Mal bei Abschluss des Kreditvertrages über die Gesamthöhe des Kreditbetrages anfällt, wogegen die Zinsen während der gesamten Laufzeit des Kredits bezahlt werden müssen.

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